Fotos: Sarah Jonek

Willkommen zu FameLab Germany!

Drei Minuten Zeit: Das reicht zum Tee kochen. Aber um mal eben die wissenschaftlichen Theorien zum Ende des Universums erklären? Oder die Funktionen von Stammzellen?

Beim Wissenschaftswettbewerb FameLab haben Nachwuchswissenschaftler:innen 180 Sekunden Zeit, ihr natur- oder sozialwissenschaftliches Forschungsthema dem Publikum und einer hochkarätigen Jury zu erklären. Sachlich richtig, unterhaltsam und mitreißend. Bei der dreiminütigen Präsentation ist an Hilfsmitteln das erlaubt, was die Vortragenden selbst auf die Bühne tragen können – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! 

Jedes Jahr stehen beeindruckende junge Wissenschaftler:innen bei den FameLab Regionalentscheiden in ganz Deutschland auf der Bühne. Die jeweils besten zwei Teilnehmer:innen der Vorentscheide nehmen dann am großen FameLab Deutschland-Finale in Bielefeld teil und kämpfen dort um die Chance, Deutschland beim internationalen FameLab-Finale zu vertreten.

Die Regeln

  • Teilnehmen bei FameLab Germany können Master-Studierende, Promovierende und Forschende ab 21 Jahren.
  • Ob Medizin, Informatik, Soziale Arbeit oder Politikwissenschaft: Es herrscht freie Themenwahl aus Naturwissenschaften und Sozialwissenschaften.
  • An kreativen Hilfsmitteln ist auf der Bühne alles erlaubt, was die Vortragenden selbst auf die Bühne tragen können. Nur Power-Point ist verboten.
  • Bewertet wird anhand der Kriterien "Content", "Clarity" und "Charisma".

Die Bewerbungsphase für FameLab Germany 2026 startet im kommenden Winter!

Rückblick: Naomi holt sich die 2025er-Krone!

Um die "Superkräfte winziger Partikel" ging es beim Auftritt von Naomi Weitzel bei FameLab Germany.

Überzeugt beim Deutschland-Finale in der Rudolf-Oetker-Halle hat sie dann mit ihren eigenen Superkräften: total sympathisches Auftreten, inhaltlich toller Vortrag ("Wenn Licht stärker wird") und auf den Punkt genau erklärt in nur drei Minuten Bühnenzeit. 

Dafür gab's von der Jury die FameLab-Krone 2025! Die Promotionsstudentin von der Universität Regensburg vertritt damit Deutschland beim Weltfinale am 25. November 2025 in Genf im CERN, dem größten Zentrum für physikalische Grundlagenforschung der Welt. 

Platz 2 ging an Artem Govorukhin (Physik, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf) mit seinem Vortrag zum Thema „Wie FLASH und Krebs in der Strahlentherapie-Forschung zusammenfinden“.

Fotos vom Finale in Bielefeld

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Da hilft das Team der Wissenswerkstadt Bielefeld als nationaler FameLab-Partner und Ausrichter des Bielefelder Vorentscheids sowie des Deutschland-Finales:

Einfach eine E-Mail schreiben an:

famelab@bielefeld-marketing.de