Montag - Samstag:
10:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag & Feiertage:
Geschlossen
Drei Minuten Zeit: Das reicht zum Tee kochen. Aber um mal eben die wissenschaftlichen Theorien zum Ende des Universums erklären? Oder die Funktionen von Stammzellen?
Beim Wissenschaftswettbewerb FameLab haben Nachwuchswissenschaftler:innen 180 Sekunden Zeit, ihr natur- oder sozialwissenschaftliches Forschungsthema dem Publikum und einer hochkarätigen Jury zu erklären. Sachlich richtig, unterhaltsam und mitreißend. Bei der dreiminütigen Präsentation ist an Hilfsmitteln das erlaubt, was die Vortragenden selbst auf die Bühne tragen können – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Jedes Jahr stehen beeindruckende junge Wissenschaftler:innen bei den FameLab Regionalentscheiden in ganz Deutschland auf der Bühne. Die jeweils besten zwei Teilnehmer:innen der Vorentscheide nehmen dann am großen FameLab Deutschland-Finale in Bielefeld teil und kämpfen dort um die Chance, Deutschland beim internationalen FameLab-Finale zu vertreten.
Die 2024er-Ausgabe von FameLab Germany hat der Bielefelder Julian Neugebauer gewonnen. Damit hat er sich das Ticket für das internationale FameLab-Finale geschnappt.
Alissa Wieberneit von der Universität Regensburg wurde Zweite. Insgesamt sieben Forschungstalente aus ganz Deutschland traten in der Bielefelder Rudolf-Oetker-Halle an.
Mehr dazu im Wissenswerkstadt-Blog.
Publikumspreis wird am Abend der Veranstaltung bekannt gegeben
Publikumspreis wird am Abend der Veranstaltung bekannt gegeben.
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Riesige Freude in der FameLab-Germany-Community! Aysel Ahadova, Gewinnerin von FameLab Germany 2023, holte im November 2023 die internationale Krone erstmals nach Deutschland! Ganz viele Glückwünsche gingen nach Heidelberg!
Wie schon beim Deutschland-Finale bei 900 Zuschauenden in der Rudolf-Oetker-Halle in Bielefeld überzeugte Aysel auch beim internationalen Wettbewerb wieder die Fachjury. Im Weltfinale, das die Cheltham Science Festivals weltweit live im Stream zeigten, traten neben ihr noch Nachwuchsforschende aus Australien, Tschechien, Italien, Malaysia, Südkorea, Südafrika, Schweiz und Thailand an.
Aysel, die als Postdoc am Universitätsklinikum Heidelberg und im Deutschen Krebsforschungszentrum im Fachgebiet Tumorbiologie forscht, war als Vorletzte mit ihren drei Minuten Vortragszeit an der Reihe. Mit einfachen und cleveren Mitteln erklärte sie, was die Reparatur von Autos und die Zellteilung im menschlichen Körper gemeinsam haben.
Deutschland-Finale in Bielefeld
Den zweiten Platz beim Deutschland-Finale holte sich übrigens Isa Kleine-Bekel von der Universität Bielefeld mit dem Fachgebiet Physik und dem Thema "Deutschland sucht den Suprastar“. Als Zweitplatzierte sicherte sie sich die Teilnahme an einer nationalen Fachkonferenz für Wissenschaftskommunikation.
Wie immer war die Jury in der Rudolf-Oetker-Halle hochkarätig besetzt:
Den Abend moderierte Marvin Meinold von "Die Stereotypen“, der bereits den regionalen Vorentscheid in Bielefeld auf unnachahmliche Weise geleitet hat.
Da hilft das Team der Wissenswerkstadt Bielefeld als nationaler FameLab-Partner und Ausrichter des Bielefelder Vorentscheids sowie des Deutschland-Finales:
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